Kalvslund 1836 Paul H. Lindbeck hedeland og hus
Til det høje kongelige amtshus.
For nogle år siden tillod jeg mig at udhyre et stykke hedeland fra min ½ fæstegård til Paul Hansen Lindbeck og hustru på deres livstid, hvorpå de har opført et våningshus. Da det nu er blevet mig befalet at bevirke det høj kongelige amtshuses tilladelse, så beder jeg underdanigst, at det må vorde mig tilladt, at overdrage bemeldte stykke hedeland til bemeldte Paul Hansen og hustru på deres livstid, og det af dem derpå opførte hus må blive stående indtil den sidstes død.
Kalvslund, d. 27. aug. 1836.
Pflichtmäßiger Bericht nebst Bedenken der königlicher Reitvogtes der Frös und Calslund Harden, über das Gesuch des Hufners Hans Madsen in Calslund, ein Erlaubnis zur verheuerung eines stück Heideland an Paul Hansen Lindbeck und Ehefrau daselbst in dem Anlage das Gesuch Eingericht den 5. Sept. 1836.
Der Hufner Hans Madsen in Calslund hat schon vor mehren Jahren an Paul H. Lindbeck und Ehefrau auf deren beider Lebzeit, ein stück Heideland von circa 6 Tonnen Aussaat verheuert, vorauf diese sich angebaut haben.
Zu der Suppl. Hufe ist Überfluss an Heide, die statt gefundene verheuerung einiger Tonnen seinen (?) gewicht der Stammhufe daher zu gar keinem Nachteil und mit Rücksicht auf diesen Umstand und da der Heuerling ein fleißiger Mann ist, der in wenigen Jahren den größten Teil des geheuerten Landes dergestalt unter Pflug gebracht hat dass darauf 2 Kühe gehalten werden können diese Heuerstelle sich also besonders für eine kleine Familie qualifiziert, so wüsste die Reitvogtes gegen die angebrachte Bitte des Supplikanten, ein Erlaubnis zur Verheuerung gedachten Landes auf Lebzeit des Heuerlings und Ehefrau und ein fernern Beibehaltung der auf gedachtem Lande von letzteren aufgeführten Wohnung nichts zu erinnern.